Teil 1 zum Thema Laden mit Kreditkarte von unserem CEO Christoph Erni hat zahlreiche Reaktionen auf den Plan gerufen. Das Thema scheint zu polarisieren: zwischen Ablehnung und voller Unterstützung waren keine Zwischentöne erkennbar. Deshalb folgt hier Teil 2, um aufzuzeigen, dass es nicht nur schwarz oder weiss gibt.
Wer sich für E-Mobilität interessiert, ist modern und dem Zeitgeist voraus. So könnte man meinen. Doch manche Vorstellungen lassen sich nur schwer abschütteln. So zum Beispiel jene, dass man Metall-, Papier- oder Plastikgeld in einen Schlitz stecken müsse, um einen Bezahlvorgang auszulösen. Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, sein Handy in einen Kartenslot zu stecken, um per Apple Pay oder Google Pay zu bezahlen? Die Antwort lautet: NFC. Ob AC oder DC – das Einzige, das zum Laden eingesteckt werden sollte, ist F wie Fahrzeugkupplung. Es sollte ausreichen, eine Kredit-, Debitkarte oder ein Mobiltelefon vorzuhalten, um eine Akkuladung kontaktlos per NFC zu bezahlen. Schliesslich genügt es auch, einen RFID-Tag oder eine Ladekarte an einen Charger zu halten, um den Ladevorgang freizuschalten. Der Ladevorgang sollte auch an öffentlichen Ladesäulen so einfach wie möglich sein: Einstecken und unkompliziert laden heisst die Devise!
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