Das britische Unternehmen hat sich für das tragbare 22-kW-Ladegerät JUICE BOOSTER 2 entschieden, um seine EV-Standorte im ganzen Land auszustatten
Juice Technology liefert JUICE BOOSTER 2 Ladestationen, um Morgan Sindall Infrastructure bei der Beschleunigung der Elektrifizierung seines Fuhrparks zu unterstützen. Das britische Unternehmen verwaltet eine Flotte von insgesamt 450 Nutzfahrzeugen und rund 700 Firmenwagen im Bereich Infrastruktur, von denen bereits fünfzig Prozent elektrisch betrieben werden. Der Rest soll in den nächsten drei Jahren auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden.
Die Herausforderung besteht im Flottenmanagement, das aufgrund der begrenzten Reichweite einiger Nutzfahrzeuge schwierig sein kann. In Verbindung mit dem Mangel an Ladestationen im öffentlichen Netz sah sich Morgan Sindall veranlasst, das Laden von Fahrzeugen, die an Infrastrukturprojekten auf den eigenen Baustellen beteiligt sind, selbst zu organisieren und plant die Installation von Ladestationen.
Jonathan Hall, Plant & Transport Director bei Morgan Sindall, erklärt: „Eine temporäre Ladelösung ist von Vorteil, da die Installation ortsfester Ladestationen teuer wäre, zumal unsere Baustellen nur für die Dauer des Projekts eingerichtet werden. Mit dem JUICE BOOSTER 2 ist es viel einfacher, die Anzahl der Ladepunkte bei Bedarf anzupassen, und er bietet eine Fülle von Optionen in Bezug auf Anschlüsse und verschiedene Adapter.“
Hier sind die wichtigsten Faktoren, die den JUICE BOOSTER 2 zur perfekten Lösung für Morgan Sindall Infrastructure machen:
1 - Es handelt sich um ein tragbares 22-kW-Ladegerät, das für maximale Flexibilität und Sicherheit während des gesamten Ladevorgangs ausgelegt ist. Mit einer Reihe von verschiedenen Adaptern ermöglicht es das Aufladen von E-Fahrzeugen überall dort, wo Strom verfügbar ist, sei es an einer öffentlichen Ladestation oder anderswo. Darüber hinaus ermöglicht die Technologie des Ladegeräts den Fahrern von Elektrofahrzeugen die sichere Nutzung der maximalen Ladegeschwindigkeit.
2 - Das Ladegerät ist flexibel und einfach zu bedienen und kann an verschiedene Fahrzeugtypen und Situationen angepasst werden, in denen es nicht immer möglich ist, sich auf öffentliche Ladestationen zu verlassen.
3 - Es bietet eine breite Palette von Anschlussmöglichkeiten und verschiedenen Adaptern, passend zum Stromanschluss am jeweiligen Standort oder auch bei wechselnden Gegebenheiten im Verlauf des Projekts. Durch das Laden vor Ort, wo in der Regel eine dreiphasige Stromversorgung zur Verfügung steht, kann das Potenzial einer 22-kW-Ladestation voll ausgeschöpft und die Ladezeit – selbst bei einphasiger Wechselstromzufuhr – auf ein Minimum verkürzt werden.
4 - Da Morgan Sindall einige der wichtigsten und kritischsten Infrastrukturen Grossbritanniens realisiert, sah sich das Unternehmen veranlasst, den Ladevorgang für Fahrzeuge, die an Infrastruktur-Bauvorhaben auf seinen eigenen Baustellen beteiligt sind, unabhängig zu verwalten und dort Ladestationen zu installieren, die den Fahrern zur Verfügung stehen. Das tragbare Ladegerät ist kostengünstiger als eine herkömmliche stationäre Lösung, die nicht dieselbe Flexibilität bieten könnte.
Wenn Sie mehr über die Zusammenarbeit zwischen Morgan Sindall Infrastructure und Juice Technology erfahren möchten, ist der vollständige Bericht auf Anfrage erhältlich. Dies ist ein grossartiges Beispiel dafür, wie Flotten, die eine Dekarbonisierung anstreben, problemlos auf Elektrofahrzeuge umsteigen können.
