Elektroautos laden ist längst kein Abenteuer mehr – die Frage ist nur: Wo macht man es am liebsten? Zu Hause an einer fix installierten Station oder unterwegs an praktisch jeder Steckdose? Beide Varianten haben klare Vorteile. Am Ende entscheidet die persönliche Präferenz: Will ich maximalen Komfort oder grenzenlose Freiheit?
Stationäres Laden: Der sichere Heimathafen
Wer sein Elektroauto hauptsächlich zu Hause lädt, setzt auf eine stationäre Lösung. Eine fix montierte Wallbox wie der JUICE CHARGER me 3 ist wie ein vertrauter Ankerplatz: sicher, komfortabel und zuverlässig. Das tägliche Laden läuft fast nebenbei: einstecken, Ladeleistung vom Sofa aus per Smartphone steuern – und morgens mit vollem Akku losfahren. Für den Alltag ist das die perfekte Lösung: jederzeit startklar und so selbstverständlich wie die Kaffeemaschine in der Küche.
Auch die heimische PV-Anlage lässt sich nahtlos integrieren. So spart man Stromkosten und fährt mit selbst erzeugtem, grünem Strom. Ob private Garage, Carport oder als Teil eines ganzen Ladesystems in der Tiefgarage einer Überbauung – mit Lastmanagement und RFID-Freischaltung bietet eine stationäre Wallbox wie der JUICE CHARGER me 3 alles, was man sich für das tägliche Laden wünscht. Elegant an der Wand montiert oder auf einer Stele installiert, wird er zum festen Bestandteil des Zuhauses. Seine robuste Bauweise trotzt selbst einem kärchernden Hausmeister.
Abenteuer unterwegs, Komfort daheim
Die Ferien stehen vor der Tür, das Gepäck ist verstaut, das Elektroauto startklar. Doch sobald man über die Landesgrenzen rollt, zeigt sich, was wahre Freiheit bedeutet. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sucht Spontanität und Abenteuer – nicht die Schnitzeljagd nach der nächsten Lademöglichkeit mit ungewissem Ausgang. Denn wenn die öffentliche Ladesäule mal streikt, braucht es starken Nerven – oder eine Lösung, die Unabhängigkeit schafft.
Wie also kann man unterwegs laden, ohne eine böse Überraschung zu erleben? Ob Campingplatz im hohen Norden, Ferienhaus in den Alpen oder BnB an der portugiesischen Atlantikküste –überall wartet eine Steckdose. Mit dem JUICE BOOSTER 2 oder dem JUICE BOOSTER 3 air wird sie in Sekunden zur vollwertigen Ladestation. Adapter aufstecken, einstecken, laden. Grenzen? Gibt es keine. Mit jedem zusätzlichen Adapter erschliesst man sich neue Stromquellen – egal ob in Skandinavien, Südeuropa oder beim Ferienhaus im Elsass. So ist der Akku immer voll, wenn der nächste Ausflug oder die Weiterfahrt ansteht.
Und das Beste: Nicht nur Elektroautos, auch E-Sleds, E-Motorräder oder sogar E-Motorboote können mit dem portablen Charger geladen werden. Der JUICE BOOSTER ist das Schweizer Taschenmesser unter den Ladestationen – kompakt, robust und universell einsetzbar. Mit der Wandhalterung verwandelt sich der treue Reisebegleiter nach Heimkehr wieder in eine stationäre Wallbox – mit allem Komfort einer festen Installation. Der JUICE BOOSTER 3 air bietet zusätzlich RFID-Freischaltung und Lastmanagement – also denselben Funktionsumfang wie eine smarte, fest installierte Lösung.
Zwei Konzepte, gleichwertige Möglichkeiten
Stationäre und mobile Lösungen setzen unterschiedliche Schwerpunkte, führen aber beide zum selben Ziel: zuverlässiges Laden. Stationär steht für maximalen Komfort, hohe Dauerleistung sowie die nahtlose Integration ins Energiemanagement mit voller Skalierbarkeit für Wohnanlagen. Mobil hingegen steht für Unabhängigkeit, Flexibilität und Vielseitigkeit – auch abseits ausgebauter Infrastruktur.
Von einer stationären Lösung profitieren besonders Pendler, Familien, PV-Nutzer und Flottenbetreiber. Eine mobile Lösung wiederum spielt ihre Stärken bei Vielreisenden, im Aussendienst, bei Campern, Mietern oder Besitzern eines Zweitwohnsitzes aus.
Fazit
Die ideale Lösung ist oft ein Mix: Zuhause sorgt eine fest installierte Wallbox wie der JUICE CHARGER me 3 für Komfort und Planbarkeit. Unterwegs schenkt der JUICE BOOSTER die Freiheit, spontan zu bleiben und jederzeit, überall laden zu können. Beide Lösungen sind vollwertige Wallboxen und mit allen Features ausgestattet. Am Ende bleibt nur die Frage: Wie flexibel will ich sein?